Der Kanchenjunga-Trek zählt zu den schönsten Trekking-Touren im Himalaya. Dennoch machen ihn wenige. Mit 17 Wandertagen ist der Trek lang und man kommt nur mit Mühe zu seinem Ausgangspunkt. Wir haben den Kanchenjunga-Trek absolviert und das Wandern fernab der Massen sehr genossen!
In unseren Multivisionsshows kombinieren wir den Fairen Handel mit den Naturschönheiten der von uns bereisten Länder. Für unsere Weltreise-Multivisionsshow, deren Premiere im September 2019 sein soll, haben wir in Nepal die Kanchenjunga Tea Estate (KTE) besucht. Weil die Fair-Trade-Bio-Teefabrik nach dem Kanchenjunga benannt wurde, der mit 8.586 Meter der dritthöchste Berg der Welt ist, war klar, dass wir den Kanchenjunga fotografieren möchten. Allerdings ist es in Nepal schwierig, den majestätischen Gletscherriesen abzulichten. Will man ihn sehen, muss man entweder mit dem Hubschrauber zum Kanchenjunga fliegen oder zehn Tage wandern. Wir haben uns fürs Wandern entschieden und deshalb im April dieses Jahres den 17-tägigen Kanchenjunga-Trek absolviert. Zehn Tage hin. Sieben Tage zurück. Es war ein grandioses Erlebnis!
Der Kanchenjunga liegt in Ostnepal
Die KTE-Teefabrik und der Kanchenjunga liegen im abgeschiedenen Osten Nepals. Um dorthin zu kommen, muss man zunächst im Miniflugzeug 45 Minuten von Kathmandu nach Bhadrapur fliegen. Dann geht es im Geländewagen auf holprigen Serpentinenstraßen weiter: Fünf Stunden nach Ranitar zur Teefabrik und zwei weitere Stunden auf noch buckligeren Wegen nach Taplejung, dem Ausgangspunkt der Wanderung.
Individuelles Trekking ist verboten
Das Kanchenjunga-Schutzgebiet gehört in Nepal zu den „Restricted Areas“. Das bedeutet, dass man eine Trekking-Sondergenehmigung benötigt und individuelles Trekking verboten ist! Man muss gemeinsam mit einem Führer und Trägern wandern, die von einer registrierten und lizenzierten nepalesischen Agentur beauftragt wurden. Wir ließen den Kanchenjunga-Trek von Firante Treks & Expeditions organisieren und trafen in einem einfachen Hotel in Taplejung unsere Begleiter:
- Führer Nima Sherpa, der aus einem Weiler nahe Taplejungs stammt. Er hat zehn Jahre als Trekking-Träger und dann acht Jahre als Trekking-Koch gearbeitet, bevor er sich 2009 zum Trekking-Führer ausbilden ließ.
- Träger Mingma Sherpa, der sechs Söhne und einen kleinen Bauernhof in einem Weiler nahe Taplejungs hat. Wenn sich die Gelegenheit bietet, trägt er Lasten, ob Trekking-Ausrüstung, Baumaterialien oder Lebensmittel.
- Träger Lekpa Sherpa, der Vater dreier Söhne und Mingmas Nachbar ist. Er arbeitet ebenfalls als Bauer und Gelegenheitsträger.
- Träger Nabin Sherpa, der Nimas Sohn und College-Student in Taplejung ist. Er nutzte die Ferien, um mit dem Tragen etwas Geld zu verdienen. Nabin war erstmals als Träger tätig und zuvor noch nie im Kanchenjunga-Schutzgebiet.
Für den Trek muss man körperlich fit sein:
Von Taplejung nach Mitlung (893 m ü.NN) (Tag 1)
Taplejung liegt in 1.805 Meter Höhe und ist ein Versorgungszentrum für die Dörfer des Taplejung-Distrikts. Hier können die Bauernfamilien alles kaufen, was sie benötigen: Hacken, Sättel für ihre Maultiere, Schnellkochtöpfe, Schemel, Klobürsten, Schulhefte, Stoffe und Lebensmittel. Weil Nima für unseren Trek bereits alles besorgt hatte, konnten wir gleich loswandern, wobei es am ersten Tag ausschließlich bergab ging! Das Ziel hieß Mitlung, ein kleiner Weiler in 893 Meter Höhe und damit der tiefste Punkt unserer Wanderung. Wir wussten, dass Pang Pema 94 Kilometer entfernt ist und 4.258 Meter höher liegt, und dass wir dorthin in einem ständigen Auf und Ab wandern müssen, wenn wir den Kanchenjunga fotografieren möchten. Als Voraussetzungen für den Kanchenjunga-Trek gelten hohe körperliche Leistungsfähigkeit, Schwindelfreiheit und Trittsicherheit. Wir hofften, entsprechend ausgestattet zu sein, und hatten ziemlich großen Respekt!
Schwarze Kardamomfelder säumen den Weg:
Von Mitlung nach Chiruwa (1.246 m ü.NN) (Tag 2)
Das Tolle am Kanchenjunga-Trek ist, dass man durch verschiedene Klima- und Vegetationszonen wandert. Zunächst befindet man sich im heißen Tiefland und kommt durch blühende Rhododendronwälder, kleine Orte mit hübschen Bauernhäusern und landwirtschaftliche Nutzflächen. Kartoffeläcker, Reisterrassen, Mais- und Hirsefelder säumen den Weg. Ganz besonders haben uns die riesigen Anpflanzungen Schwarzen Kardamoms begeistert, der aus dem östlichen Himalaya und damit der Kanchenjunga-Region stammt. Anders als der uns bekannte süßlich-scharfe Grüne Kardamom hat der Schwarze Kardamom ein rauchig-herbes Aroma, wovon wir uns tagtäglich überzeugen konnten. Er ist nämlich ein typisches Gewürz für Dal Bhat (Linsen mit Reis), Nepals Nationalgericht, das es während des Treks jeden Abend und manchmal auch mittags zu essen gab.
Nur wenige machen den Kanchenjunga-Trek:
Von Chiruwa nach Sekathum (1.567 m ü.NN) (Tag 3)
Entlang rauschender Gebirgsflüsse und über waghalsige Hängebrücken gelangt man am dritten Tag zum Eingang des Kanchenjunga-Nationalparks. Es gibt einen Checkpoint, an dem unsere Kanchenjunga-Trekking-Sondergenehmigungen und unsere für Trekker obligatorischen TIMS-Karten abgestempelt wurden. Beides hatte uns unsere Trekking-Agentur bereits in Kathmandu überreicht. Los war gar nichts am Checkpoint. Überhaupt sind wir während der 17 Trekking-Tage nur wenigen Wanderern begegnet. Der Kanchenjunga-Trek gehört zu den schönsten Touren in Nepal. Dennoch machen ihn wenige. Das liegt vermutlich an der beschwerlichen Anreise, Länge des Treks und den äußerst simplen Übernachtungsmöglichkeiten. Einfach mal zum Vergleich: In der Anapurna-Region sind jährlich 100.000, im Mount-Everest-Gebiet 40.000 und in der Kanchenjunga-Gegend 1.000 Trekker unterwegs. Wir haben es sehr genossen, fernab der Massen zu wandern!
Die Sherpa sind ein Volk im Himalaya:
Von Sekathum nach Amjilosa (2.390 m ü.NN) (Tag 4)
Die Ackerflächen werden kleiner, die Eichenwälder bizarrer und die Ausblicke fantastischer, je höher man kommt. Auf dem Weg nach Amjilosa blieb Nima auf einmal stehen und verkündete strahlend mit einer ausladenden Armbewegung: „Das ist alles Sherpa-Land, das Land meines Volkes!“ Die Sherpa sind eine Ethnie im östlichen Himalaya. Weil Familiennamen nicht gebräuchlich sind, nutzen die meisten als Nachname Sherpa, so auch unsere vier Begleiter. Viele Sherpa verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit dem Tragen der Ausrüstung ausländischer Trekking-Touristen. Deshalb hat sich im Deutschen Sherpa als Synonym für Lastenträger entwickelt. Weil geringe Verdienste und schlechte Arbeitsbedingungen an der Tagesordnung sind, war es uns wichtig, dass unsere Trekking-Agentur gewährleistet, dass Führer und Träger
- einen ordentlichen Lohn erhalten,
- während des Treks kranken- und unfallversichert sind,
- pro Person maximal 25 Kilogramm tragen und
- ihnen Wanderstiefel und warme Outdoorkleidung gestellt werden.
Während Mingma das Gemeinschaftsgepäck wie Kocher, Lebensmittel und Töpfe trug, waren Lekpa und Nabin für unsere Rucksäcke verantwortlich. Allerdings nutzten sie nicht die High-Tech-Tragegestelle. Vielmehr legten sie sich breite Riemen um die Stirnen und hängten an diese unsere in Plastiksäcke verpackten Backpacks. Tradition und Moderne: Bei beiden Tragetechniken soll das Gewicht optimal verteilt sein …
Wir waren zu Gast in einem buddhistischen Kloster:
Von Amjilosa nach Phale (3.191 m ü.NN) (Tag 5)
Von Amjilosa nach Phale überschreitet man die 3.000-Höhenmeter-Marke. Tannen und Seidelbast prägen nun die Landschaft. Es wird kälter und der absolute Sauerstoffgehalt in der Luft nimmt spürbar ab. Wir liefen langsamer und machten kleinere Schritte. Die Tagesetappe, die wir uns vorgenommen hatten, war mit 16 Kilometer die längste. Wir wollten aber unbedingt bis nach Phale kommen, weil es in dem winzigen, malerischen Dorf ein buddhistisches Kloster gibt. Nima ist, wie 93 Prozent aller Sherpa, Buddhist und es war ihm wichtig, das Kloster zu besuchen. Wir durften ihn begleiten und den Mönchen beim Beten zuschauen. Sie saßen im Schneidersitz auf dem Boden und bewegten – Mantras murmelnd – ihre Oberkörper stetig vor und zurück. Die gleichförmigen Bewegungen und innere Ruhe der Mönche übertrugen sich auf uns. Wir fühlten uns zugleich entspannt und voller Energie.
Teahouses bieten Trekkern Kost und Logis:
Von Phale nach Ghunsa (3.396 m ü.NN) (Tag 6)
Beim Verlassen Phales passiert man eine Manimauer. Sie besteht aus mehreren Manisteinen, in die buddhistische Mantras eingraviert sind. Nima legte großen Wert darauf, dass wir den Weg links der Mauer nehmen. Nach buddhistischem Glauben bringt es nämlich Unglück, wenn man heilige Plätze gegen den Uhrzeigersinn umgeht. Außerdem war es Nima wichtig, dass wir uns langsam an die Höhe anpassen. Ist man nämlich nicht akklimatisiert, kann es zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Schlafstörungen kommen. Damit wir nicht höhenkrank werden, haben wir am sechsten Tag nur vier Kilometer und 205 Höhenmeter absolviert. Wir hatten nichts gegen einen gemütlicheren Tag einzuwenden und freuten uns, dass an der Wand unserer Lodge in Ghunsa in großen Buchstaben stand: „HOT SHOWER“! Die Freude währte allerdings nicht lange, denn die Dusche war defekt. Zur Entschädigung hat unser Herbergsvater Wasser über dem offenen Feuer erhitzt, das wir dann über Körper und Haare schütteten. – Welche Wohltat! Man kann den Kanchenjunga-Trek als Teahouse-Trek machen. Das bedeutet, dass es kleine, einfache Unterkünfte mit zumeist pritschenartigen Betten gibt. In der Regel wäscht man sich im Freien am Dorfbrunnen und die Herbergsmütter kochen an offenen Feuerstellen nepalesische Hausmannskost.
Yaks sehen archaisch aus:
Von Ghunsa nach Kambachen (4.082 m ü.NN) (Tag 7)
Im östlichen Himalaya befindet sich die Baumgrenze in 4.000 Meter Höhe. Der Bewuchs wird spärlicher und das Gelände unwirtlicher. Tannen weichen Wacholdersträuchern. Felsengrau verdrängt saftiges Bambusgrün. Man muss immer wieder sprudelnde Gebirgsflüsse passieren, über Geröllfelder kraxeln und auf schmalen Pfaden balancieren, bevor man zur Alm Kambachen gelangt. Wir waren gleich von den Yaks begeistert, die stoisch ruhig auf der Weide grasten. Yaks sehen archaisch aus, sind eine Rinderart und fühlen sich auch in extremer Höhe und bei eisiger Kälte wohl. Viele Bauern im Himalaya halten Yaks. Sie liefern Milch, Fleisch, Wolle und Leder. Außerdem kann man sie als Last- und Reittiere nutzen. Nima unterbrach unser eifriges Fotografieren, denn er wollte unbedingt ein Zimmer für uns im White House ergattern. Das ist die beste Lodge des gesamten Kanchenjunga-Treks und sie wird von Nupu Sherpa betrieben. Wie überall sonst, so wurde Nima auch in Kambachen voller Freude empfangen. Anders als die meisten anderen Führer stammt Nima aus der Kanchenjunga-Region und ist damit „Einer von hier“. Nimas Bekannt- und Beliebtheit färbte auf uns ab. Nupu beispielsweise gab uns sein einziges Zimmer mit Jannu-Blick! Allerdings konnten wir die Aussicht auf die eindrucksvolle Nordwand des 7.709 Meter hohen Berges nur kurz genießen. Es zogen immer mehr Wolken auf. Es wurde dunkler und dunkler. Weltuntergangsstimmung!
Über Nacht schneite es 30 Zentimeter:
Kambachen (4.082 m ü.NN) (Tag 8)
Am Morgen des achten Tages trauten wir unseren Augen nicht: Die Gebirgslandschaft hatte sich in ein Wintermärchen verwandelt. Es lagen 30 Zentimeter Schnee! Nabin posierte – die Sonnenbrille im Haar – für ein Selfie und hat uns gleich erzählt: „Ich sehe heute das erste Mal in meinem Leben Schnee. Es ist fantastisch!“ Er baute umgehend den ersten Schneemann seines Lebens, während wir schneebedeckte Yaks, Hütten, Sträucher, Brunnen und Brücken fotografierten. Aufwärmen konnten wir uns in Nupus schnuckelig-warmer Küche. Er betreibt seine Feuerstelle mit getrocknetem Yak-Dung und zaubert unglaubliche Gerichte. Wir ließen uns mit Momos verwöhnen. Das sind nepalesische Teigtaschen, die uns an schwäbische Maultaschen erinnerten. Außerdem tranken wir, wie schon während des gesamten Treks, Unmengen Chiya kaalo (Schwarztee). Gegen Abend meinte Nupu, dass es nun an der Zeit sei, auf Tongba umzusteigen. Wir waren skeptisch, denn bei Tongba handelt es sich um Sherpa-typisches Hirsebier. Unsere Bedenken prallten an Nupu ab. Er holte fermentierte und sechs Monate gelagerte Hirse aus einem Plastikeimer, gab sie in einen hölzernen Becher mit Messingrand, schüttete heißes Wasser darauf und ließ das Ganze fünf Minuten ziehen. Fertig! Man trinkt Tongba direkt aus dem Holzbecher mit einem dünnen Bambusröhrchen und wir fanden das warme, alkoholische Gebräu … okay! Immerhin lenkte uns das Tongba-Abenteuer von unseren Sorgen ab: Zum Basecamp des Kanchenjunga kann man nämlich nur aufsteigen, wenn kein Schnee liegt! Für den achten Tag hatte Nima einen Ruhe- und Akklimatisationsstag eingeplant. Insofern war noch alles gut. Aber würden wir am nächsten Tag weiter wandern können? Mal kurz nach dem Wetterbericht gucken, war nicht möglich. Im stromlosen Kanchenjunga-Schutzgebiet gibt es nämlich weder Internet noch Handy-, Radio- oder Fernsehempfang.
Rundherum ragen Siebentausender in den Himmel:
Von Kambachen nach Lhonak (4.747 m ü.NN) (Tag 9)
Wir hatten Glück und konnten weiter wandern! Der Himmel zeigte sich strahlend blau und der Schnee war über Nacht so weit geschmolzen, dass sich der Wanderweg erahnen ließ! Wir fanden es fantastisch, in weißer Himalaya-Landschaft aufzusteigen. Alles war ruhig und wir sahen Blauschafe, die eher an Ziegen erinnern, graues Fell und Hörner tragen. Michael freute sich nicht nur wegen des Wanderns über den Sonnenschein, sondern auch weil so das Solarpanel, das er sich auf seinen Fotorucksack geschnallt hatte, genügend Strom für unsere Akkus lieferte. Es war klar, dass wir in der Höhe viel fotografieren und damit viel Saft für unsere Kameras und Laptops benötigen würden. Ausgesprochen fotogen präsentiert sich die Alm Lhonak mit mehreren schneebedeckten Siebentausendern, die um sie herum in den Himmel ragen. Der Blick ist atemberaubend und ohne Zweifel jede Anstrengung wert. Weniger erbaulich fanden wir das Teahouse, einen Bretterverschlag mit vielen Ritzen, durch die die nächtliche Eiseskälte unerbittlich zog.
Das Massiv des Kanchenjunga ist spektakulär:
Von Lhonak nach Pang Pema (5.151 m ü.NN) (Tag 10)
Den Blick nach unten gerichtet und mit kleinen Schrittchen näherten wir uns am zehnten Tag dem Höhepunkt unserer Trekking-Tour: Pang Pema! Von hier hat man einen spektakulären Blick auf das Massiv des Kanchenjunga. Er besteht aus fünf Gipfeln, von denen der höchste 8.586 Meter misst. Kanchenjunga kommt aus dem Tibetischen und bedeutet „Die fünf Schatzkammern des großen Schnees“. Weil es in Pang Pema kein Teahouse gibt, wandern viele Trekker am selben Tag zurück nach Lhonak. Wir hatten unser Zelt dabei und konnten somit die Nacht in 5.151 Meter Höhe verbringen. Es war gigantisch, den Kanchenjunga im Licht der untergehenden Sonne zu genießen und am Morgen zu sehen, wie die ersten Sonnenstrahlen den Gletscherriesen kitzeln. Nach diesem majestätischen Berg also haben die Kleinbauern der Kanchenjunga Tea Estate (KTE) ihre Teefabrik benannt. Für uns schloss sich ein Kreis. Wir waren unendlich zufrieden, dankbar, stolz und voller Freude. Weil wir glücklich waren, war auch Nima glücklich. Mingma und Lekpa lächelten wie immer. Und Nabin? Er sah nach seinen ersten zehn Arbeitstagen als Träger ein bisschen abgekämpft aus, strahlte aber über beide Backen und war sich sicher: „Nach dem College mache ich eine Ausbildung zum Trekking-Führer!“
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